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Rezensionen

Adler und Engel

dRadio

"So viel Illusionslosigkeit, Weltzweifel und Selbstzerstörungswille war in der jüngeren deutschen Literatur lange kein Thema. "

Der Spiegel

"Tatsächlich hat das Buch trotz seiner realistischen Elemente die halluzinatorische Bannkraft eines Alptraumes."

Die Welt

"Alles glüht, alles kocht, das Licht lodert, die Menschen schwitzen und verdorren, und jeder körperliche Kontakt wird schon aus Gründen der Temperatur zu einer Marter." - Die Welt

Die Zeit

"Ihr Referenzsystem ist die Zeitdiagnose, nicht das schicke Kokettieren mit den Sympxomen."

br-online

"Damit ist Juli Zehs erster Roman von den Selbstbespiegelungen der Literaturpopper um Stuckrad Barre soweit entfernt wie Aphex Twin von Britpop und Weilheim von der Cote D'Azur. "

Hamburger Morgenpost

"Ein hitziges Epos voller Ängste und Bedrängnisse hat Juli Zeh geschrieben, eine flirrende Drogen-Saga, eine herzbeklemmende Lovestory, dies alles in einer Sprache, der weniges gleicht, was dieser Jahre erzählweise auf den Markt kam." - Hamburger Morgenpost

Frankfurter Rundschau

"Der Vergleich wird zu einer Art poetischem Generator, der sehr viel originelle und komplexe Visionen aus dem unermeßlichen Raum hinter der weißen Seite hervorschaufelt." - Frankfurter Rundschau

CHiLLi.cc

"So sehr man den Roman als realitätsfern erkennt, so sieht man in ihm doch ein ästhetisch konstruiertes Gebilde von höchster Qualität." - CHiLLi.cc

C6 Magazin

"Bei der Bewertung des Talents von Juli Zeh und des Romans kann man getrost alle Superlative aus der Schublade kramen und mit ihnen wild um sich werfen... also los!" - C6 Magazin


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